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5 Trends für die E-Mobilität 2022

 

 

Coverbild zum Artikel Ladestation Talk Jänner 2022 von Team Bergmann

Du stehst gerade mit einem Coffee to go an der Ladesäule. Wäre super, sich jetzt ein wenig die Zeit zu vertreiben, oder? Dafür gibt’s den Ladestation Talk – presented by Team Bergmann. E-Mobility News, locker auf den Punkt gebracht. Wir haben direkt ein Thema, um das Eis zu brechen: Das sind die Trends für E-Mobility 2022.

1. Ausbau von öffentlichen Ladestationen

Kommen wir gleich zum ersten unserer E-Mobility Trends: Nationale und europäische Initiativen zur Förderung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur sind immer mehr im Kommen. Die EU hat sich schon jetzt verpflichtet, bis 2030 mehr als 1 Million neue öffentliche Ladestationen zu schaffen. Jedes europäische Land hat außerdem Anreize für die Bevölkerung geschaffen, sich E-Fahrzeuge zuzulegen. Endlich ein notwendiger Boost für die Infrastruktur im Jahr 2022.

2. Ladestationen werden smart

Keine Sorge, Ladestationen werden 2022 nicht anfangen, dich über Quantenphysik zu belehren. Intelligentes Laden bezieht sich auf die Regulierung der Energie während der Ladevorgänge. Die Energie kann so an die Einschränkungen und Kapazitäten der Stromnetze angepasst werden. Das heißt auch, dass E-Fahrzeuge einen Teil der gespeicherten Energie wieder ins Stromnetz einspeisen können – wenn nötig. Das sorgt dafür, dass die Stromversorgung auch dann stabil bleibt, wenn die Zahl an öffentlichen und privaten Ladestationen steigt.

3. Mobility as a Service (MaaS)

Mobility as a Service – das sind digitale Systeme (z.B. eine App), die Usern Mobilität als Dienstleistung anbietet und der dritte unserer E-Mobility Trends. So können Informationen, Buchungen und Tickets für mehrere Verkehrsmittel auf nur einer Plattform abgerufen werden. Für uns heißt das: E-Bike leihen, Zugticket buchen und Elektroauto aufladen über ein und dieselbe Anwendung. Tschüss App-Chaos, Hallo shared Mobility!

4. Plug & Charge

Einstecken und aufladen. Fertig. Es könnte so einfach sein. Wird es demnächst auch: Mit Plug and Charge können Fahrzeug und Ladestation direkt miteinander kommunizieren und so Informationen einfach weiterleiten. Keine Anmeldung, kein Münzen zählen an der Ladesäule – bei aufrechter Sicherheit und Datenschutz. Übrigens: Vorbild von Plug and Charge war Tesla. Durch die Identifikation der einzelnen Modelle über die Software war einstecken und aufladen für Tesla-Fahrer:innen schon immer möglich. Mit Plug and Charge für unterschiedliche E-Autos wird 2022 also ein wichtiger Schritt in Richtung verbessertem Ladeerlebnis gemacht.

5. Der nicht ganz geheime Prototyp: Tesla Cybertruck

Trends ohne Tesla? Wohl kaum. Einem YouTuber gelang es, den Tesla Prototypen mit einer Drohne zu filmen. Doch nicht etwa der Cybertruck selbst erntete die meiste Aufmerksamkeit, sondern die enormen Scheibenwischer. Die sorgten für mächtig Spott im Internet, erinnern sie eher an einen plumpen LKW als an einen Truck aus der Zukunft. Ein Produktionsstart erfolgt voraussichtlich Ende 2022 – genug Zeit, um den Scheibenwischer zu überarbeiten @Elon Musk 😉

Du stehst gerade mit einem Coffee to go an der Ladesäule. Wäre super, sich jetzt ein wenig die Zeit zu vertreiben, oder? Dafür gibt’s den Ladestation Talk – presented by Team Bergmann. E-Mobility Trends, locker auf den Punkt gebracht. Wir haben direkt ein Thema, um das Eis zu brechen: Das sind die Trends für die E-Mobilität 2022.

1. Ausbau von öffentlichen Ladestationen

Kommen wir gleich zum ersten unserer E-Mobility Trends: Nationale und europäische Initiativen zur Förderung des Ausbaus der Ladeinfrastruktur sind immer mehr im Kommen. Die EU hat sich schon jetzt verpflichtet, bis 2030 mehr als 1 Million neue öffentliche Ladestationen zu schaffen. Jedes europäische Land hat außerdem Anreize für die Bevölkerung geschaffen, sich E-Fahrzeuge zuzulegen. Endlich ein notwendiger Boost für die Infrastruktur im Jahr 2022.

2. Ladestationen werden smart

Keine Sorge, Ladestationen werden 2022 nicht anfangen, dich über Quantenphysik zu belehren. Intelligentes Laden bezieht sich auf die Regulierung der Energie während der Ladevorgänge. Die Energie kann so an die Einschränkungen und Kapazitäten der Stromnetze angepasst werden. Das heißt auch, dass E-Fahrzeuge einen Teil der gespeicherten Energie wieder ins Stromnetz einspeisen können – wenn nötig. Das sorgt dafür, dass die Stromversorgung auch dann stabil bleibt, wenn die Zahl an öffentlichen und privaten Ladestationen steigt.

3. Mobility as a Service (MaaS)

Mobility as a Service – das sind digitale Systeme (z.B. eine App), die Usern Mobilität als Dienstleistung anbietet und der dritte unserer E-Mobility Trends. So können Informationen, Buchungen und Tickets für mehrere Verkehrsmittel auf nur einer Plattform abgerufen werden. Für uns heißt das: E-Bike leihen, Zugticket buchen und Elektroauto aufladen über ein und dieselbe Anwendung. Tschüss App-Chaos, Hallo shared Mobility!

4. Plug & Charge

Einstecken und aufladen. Fertig. Es könnte so einfach sein. Wird es demnächst auch: Mit Plug and Charge können Fahrzeug und Ladestation direkt miteinander kommunizieren und so Informationen einfach weiterleiten. Keine Anmeldung, kein Münzen zählen an der Ladesäule – bei aufrechter Sicherheit und Datenschutz. Übrigens: Vorbild von Plug and Charge war Tesla. Durch die Identifikation der einzelnen Modelle über die Software war einstecken und aufladen für Tesla-Fahrer:innen schon immer möglich. Mit Plug and Charge für unterschiedliche E-Autos wird 2022 also ein wichtiger Schritt in Richtung verbessertem Ladeerlebnis gemacht.

5. Der nicht ganz geheime Prototyp: Tesla Cybertruck

Trends ohne Tesla? Wohl kaum. Einem YouTuber gelang es, den Tesla Prototypen mit einer Drohne zu filmen. Doch nicht etwa der Cybertruck selbst erntete die meiste Aufmerksamkeit, sondern die enormen Scheibenwischer. Die sorgten für mächtig Spott im Internet, erinnern sie eher an einen plumpen LKW als an einen Truck aus der Zukunft. Ein Produktionsstart erfolgt voraussichtlich Ende 2022 – genug Zeit, um den Scheibenwischer zu überarbeiten @Elon Musk 😉

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